„Die Erinnerung an Corona wird Menschen verbinden – schlicht, weil die Konsequenzen der Pandemie jeden in irgendeiner Form treffen.“ Kirchner sagt: Kontakt, Berührung und Nähe mache uns als Menschen aus – und das würden auch Kontaktbeschränkungen nicht stoppen. Die Krise sei vielmehr eine Wegscheide. „Ich persönlich bin davon überzeugt, dass wir miteinander oder gesamtgesellschaftlich mehr von der Krise profitieren werden, als dass sie uns schadet.“
degewo-Mietermagazin „stadtleben“ Ausgabe 02/2020
Wie verändert sich das Miteinander in Zeiten von Corona? Diese und weitere Fragen hat mir Thea März vom degewo Mietermagazin „stadtleben“ gestellt. Den gelungenen Artikel und meine Antworten zum Thema sind ab Seite 20 nachzulesen.